Kindergruppe des OGV „ Die Wildbienen“

Kindergruppe des OGV „ Die Wildbienen“

Seit September 2021 gibt es im Obst- und Gartenbauverein wieder eine Kindergruppe.

Die Kinder haben vielfältige verschiedene Interessen. Sie möchten die Natur erhalten, Gemüse anbauen, Blumen säen und wenn möglich sogar einen Baum pflanzen. Aber eins haben sie gemeinsam: Sie haben Freude am gemeinsamen Arbeiten, Erkunden, Basteln und Gestalten.
Zum Teil haben sie bereits am Ferienprogramm teilgenommen und selbst einen kleinen Garten in der Kiste angelegt. Aus dem einen oder anderen Steckling oder Ableger sind große Pflanzen gewachsen. So z. B. auch aus einem Steckling von einem Weihnachtsstern, der bis Ende des Jahres dann auch rote Hochblätter trug.
Pflanzen kaufen kann jeder. Doch wir säen, pflanzen und pflegen selbst. So haben die Kinder im Herbst auch Wintersteckzwiebeln ins Hochbeet gesteckt und hoffen im Mai auf eine gute Ernte.

Auch viele verschiedene kreative Projekte haben uns Spaß gemacht:
– Lavendelsäckchen
– Schnitzen mit Holunderzweigen
– Blumentopf aus Konservendose gestaltet
– Fliegenpilze als Deko gebastelt

KindergruppeTiere liegen uns auch am Herzen, so wie es unser Gruppenname schon verrät. Beim letzten Gruppentreffen ging es um die Vögel im Winter.
Neben vielem Wissenswerten wurde Vogelfutter gemischt, um es den Vögeln im eigenen Garten zur Verfügung zu stellen.

Nun sind wir neugierig auf das neue Jahr und freuen uns auf weitere spannende Projekte.

Die Kindergruppe trifft sich z. Z. ein Mal im Monat und ist offen für weitere Mitglieder und Interessenten. Diese können sich bei uns melden unter Tel. 9237619

Gruppenleiterin
Sieglinde Faltlhauser

 

2022 – Gartentipp 6 – Kontrolle in Lager und Winterquartier

2022 – Gartentipp 6 – Kontrolle in Lager und Winterquartier

Letztes Obst und Gemüse liegt noch im Winterlager, frostempfindliche Kübelpflanzen stehen auf den Überwinterungsplätzen. Kontrolle, Aussortieren und Pflege sind jetzt wichtig, empfehlen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Nutzen Sie die Zeit und prüfen Sie die Lagerbestände und die Kübelpflanzen, bevor die Arbeiten im Garten wieder zunehmen.

 

Gesundheitskontrollen

Egal ob die Lagerung in feuchtem Sand, in einem Gewölbekeller oder in großen Kunststofftüten auf dem Balkon erfolgt, kontrollieren Sie regelmäßig gelagertes Gemüse (Möhren, Rote Rübe etc.) und Obst, meist Äpfel. Durch tiefe Temperaturen (ohne Frost) und eine Luftfeuchte um 90 Prozent ist die Verlustrate von Geschmacksstoffen, Vitaminen und anderen Faktoren am niedrigsten. Doch auch Krankheitserreger können sich ausbreiten. Zunächst an kleinen Verletzungen der Haut oder Schale beginnend überziehen Fäulnis- und Schimmelpilze bald den ganzen Fruchtkörper. Sortieren Sie die befallenen Lagerprodukte großzügig aus. Schnell greifen die Erreger sonst auf benachbarte Ware über. Am besten ist es, wenn Sie ihre Vorräte schnell verbrauchen.

Die Witterung im Sommer hat erheblichen Einfluss auf die Lagerfähigkeit. So treten beim Apfel heuer verstärkt Kernhausfäule, Schalen- und Fruchtbräune sowie verschiedene Fruchtfäulen auf. Auch beim Gemüse entstehen typische Lagerkrankheiten durch Pilze und Bakterien. Bei Möhren sind dies beispielsweise Graufäule Botrytis cinerea, Fäulepilz Chalaropsis thielavioides und Sclerotinia sclerotiorum. Ist dann die Luftfeuchte zu hoch, breiten sich die Schadorganismen besonders schnell auf das gesamte Lagergut aus.

Hinweis auf Gemüseblog: https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gartendokumente/gemueseblog/294128/index.php

 

Kübelpflanzen kontrollieren

Das Winterquartier ist aufgrund schlechter Bedingungen für Kübelpflanzen meist ein Härtetest. Oft entwickeln sich jetzt lange dünne Triebe. Sie sind meist hellgrün gefärbt, schwach und knicken um. Möglicherweise haben sich dort auch noch Schädlinge entwickelt. Das Auftreten von Blattläusen und Schildläusen ist keine Seltenheit. Hier hilft oft der jetzt nötige Rückschnitt. Entfernen Sie vergilbte oder angeschimmelte Pflanzenteile genauso wie abgefallene Blätter Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Pflanzenhygiene. Nach dem kräftigen Rückschnitt erhalten alle Pflanzen einen möglichst hellen Platz, der dann auch etwas wärmer sein darf. Temperaturen um 15 Grad sind optimal. Gelegentliche Wassergaben sind wichtig, um die Pflanze langsam zum Wachsen anzuregen, besonders dann, wenn sich kleine grüne Blätter bilden. Schon länger nicht mehr umgetopft? Auch das ist jetzt die richtige Zeit. Verwenden Sie torfreduziertes oder torffreies Kübelpflanzensubstrat. Sobald es die Witterung ab März erlaubt, härten Sie Ihre Kübelpflanzen ab und stellen diese bei milden Temperaturen – zunächst tagsüber – ins Freie an einen nicht zu sonnigen Platz. Zum einen wachsen die nun gut belichteten Triebe kräftig heran und sie vertragen die Sonneneinstrahlung später besser.

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2022 – Gartentipp 5 – Japanwaldgras – das Gras für (fast) alle Fälle

2022 – Gartentipp 5 – Japanwaldgras – das Gras für (fast) alle Fälle

Gräser liegen bei der Gartengestaltung im Trend. Vielleicht wurde gerade deshalb das noch weniger bekannte Gras die Staude des Jahres 2022. Das Japanwaldgras lässt sich auf vielfältige Weise in den Garten einfügen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Das mittelhohe Gras mit seinen langen, überhängenden und zarten Blättern bildet Graskissen, die nicht nur schön im Sommer sind, sondern auch im Herbst und Winter Struktur in den Garten bringen. Ein Platz im Halbschatten verträgt das Japanwaldgras besonders gut.

 

Japanwaldgras im Garten

Das Japanwaldgras (Hakonechloa macra) lässt sich in viele Gärten integrieren. Dort wächst es gut und ist langlebig, wenn der Standort stimmt. Es besitzt einen horstigen Wuchs und bildet kleine Ausläufer. Da es nicht von innen verkahlt, kann es sehr lange an einem Standort stehen. Ungünstig sind schwere und staunasse Böden. Trotzdem mag es keine zu trockenen Böden. Wobei es, wenn es gut eingewurzelt ist, auch trockene Phasen gut übersteht. Dies ist in Zeiten des Klimawandels besonders wichtig. Der beste Platz ist im Halbschatten, da dort die Böden nicht so schnell austrocknen. Ansonsten lieber sonniger als zu schattig. Gelbe und panaschierte Sorten würden im Schatten mit der Zeit vergrünen. Im Vollschatten wächst selbst die Wildform mit seinen frisch grünen Blättern kaum. Achten Sie auf ausreichend Bodenfeuchte, besonders an sonnigen Standorten. Dann sind die Gräser ausreichend frosthart. Japanwaldgras blüht im Juli und August. Doch die Blüten ist eher unscheinbar.

Die Pflanzung erfolgt im Frühjahr von April bis Juni. Bei späterem Pflanzen kann es sein, dass das Gras den Winter nicht überlebt. Man rechnet mit vier bis fünf Pflanzen pro Quadratmeter bei einer flächigen Pflanzung. Ansonsten ist der Pflanzabstand 40 Zentimeter. Übrigens Schnecken mögen die Grashalme nicht. Japanwaldgräser benötigen wenig Dünger, da sie sonst nicht standfest sind und sich auf den Boden legen. Nach dem Winter schneidet man die Gräser im Februar bis März auf zehn Zentimeter zurück.

 

Farbe beim Japanwaldgras

Beim Austrieb im Frühjahr (erst ab April) erscheinen hellgrüne, oft rötliche Halme. Bis zum Sommer bilden sich recht kompakte, aber trotzdem luftige platte Kugeln. Etwa im Oktober färben sich die Blätter ockerfarben bis orangebraun und bieten eine sehr attraktive Herbstfärbung. So bleiben die Graskissen dann bis zum Winterende, wenn das Gras seinen Rückschnitt bekommt.

Außer der Wildform von Hakonechloa macra mit seinen frischgrünen Halmen und Blättern, gibt es verschiedene Sorten. Gestreifte Blätter zeigen die Sorten ‘Albostriata‘ (weiß-grün) und ‘Aureola‘ (gelb-grün). Goldgelb strahlt ‘Allgold‘. Auch weitere Sorten sind im Angebot der Staudengärtner. Sie erreichen Höhen zwischen 40 und 100 Zentimetern.

 

Mit Japanwaldgras im Garten gestalten

Besonders gut passt das Japangras in moderne Gärten, wenn es nicht nur einzeln, sondern großflächig gepflanzt wird. Dann vermittelt es nicht nur Ruhe, sondern auch Großzügigkeit. Hakonechloa besitzt auch einen meditativen Charakter durch seine kissenbildende Wuchsform und beruhigt so bunte Staudenpflanzungen.

Durch den späten Austrieb eignet sich besonders eine Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelblumen wie Traubenhyazinthen, Narzissen und Zierlauch. Vergilben deren Blätter, so werden diese vom wachsenden Japanwaldgras überdeckt. Zusammen mit Blattschmuckpflanzen ergeben sich schöne Gartenbilder. So kann es kontrastreich sein mit Großblättrigen wie Funkie, Bergenie oder auch mit farbigem und dunklem Laub wie dem Schlangenbart oder blaublättrigen Funkien. Attraktiv ist aber auch eine Pflanzung Ton-in-Ton mit gleichfarbigen Blättern. Kombinationen mit buntblühenden Stauden sind ebenfalls denkbar und bringen Ruhe in den Blütenreigen. Durch den Wuchscharakter kaschiert das Gras Beetränder und schafft weiche Übergänge. Es lässt sich an den Teich oder Bachlauf pflanzen.

Das Japanwaldgras eignet sich sogar für große Kübel und Töpfe. Hier ist ein Platz in der Sonne nicht zu empfehlen. Zwingend ist ein halbschattiger Standort mit guter Wasserversorgung auf Balkon und Terrasse. Im Winter benötigen die Topfpflanzen Schutz vor Nässe und häufigem Durchfrieren.

Da fragt mancher nach Gras und Biodiversität? Zumindest bietet das Japanwaldgras Schutz und Überwinterungsmöglichkeiten für allerlei Getier.

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2022 – Gartentipp 4 – Schneckenjagd im Winter

2022 – Gartentipp 4 – Schneckenjagd im Winter

Im Winter hält man sich mehr im Warmen auf. Der Garten scheint zu schlafen. Wer jedoch jetzt noch Gemüse erntet, wird sehen, was sich alles munter bewegt. Nacktschnecken verstecken sich unter Blättern und Gemüseresten oder in Bodenspalten und Fallobst, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Ein feuchtes Jahr und milde Winter sind ideale Bedingungen für Nacktschnecken. Leider schädigen die Tiere auch in der kalten Jahreszeit. Schneckenjagd – also auch jetzt!

 

Späte Gemüseernte

Zuckerhut und Chinakohl unter Vlies sowie Feldsalat sind typische Wintersalate, die auch jetzt noch ebenso frisch vom Beet geerntet werden können wie Mangold und Grünkohl. Doch leider findet man oft auch „Mitesser“. Wenige Zentimeter kleine dunkle Nacktschnecken sitzen teilweise mitten im Salat. Diese Jungtiere fühlen sich inmitten von saftigem Grün, schon angefaulten, verrottenden oder welken Pflanzenteilen wohl. Bei frostigen Temperaturen verkriechen sich die Schnecken, um bei wenigen Grad über Null schon wieder hervorzukommen und zu fressen.

 

Schnecken absammeln

Jetzt findet man kleine, schwarze, an den Flanken und an der Sohle hellbraune Tiere. Das sind die Jungtiere der Wegschnecken, die wir im Sommer übersehen haben, oder die inzwischen von außen zugewandert sind. Solche Winzlinge überstehen meistens auch kalte Winter. Wehret den Anfängen! Sind die Schnecken nun noch klein, entwickeln sie aber bei wärmeren Temperaturen steigenden Hunger. Außerdem werden sie schon bald geschlechtsreif und vermehren sich munter weiter. Gehen Sie deshalb auch jetzt schon gegen Schnecken vor. Leben in Ihrem Bekanntenkreis Laufenten, so sammeln Sie die schleimigen Gesellen in einem Schraubglas. Sie freuen sich über den Leckerbissen. Auch so manche Hühner fressen einzelne kleine Nacktschnecken sowie Schneckeneier.

Lässt man Hüllblätter von Salaten oder andere grüne Pflanzenteile auf den Beeten liegen, kann man die Tiere anlocken und gezielt absammeln. Unter der Pflanzenmasse wird es auch nicht so kalt, dass die Tiere gut geschützt sind und sich nicht tiefer in die Erde verkriechen. Auch Fallobst mögen die Schnecken gerne, weshalb sich auch dies zum Abfangen eignet.

 

Umgraben

Ganz ungünstig wäre frühzeitiges Umgraben gewesen. Es schafft wunderbare Erdspalten, die als ideale Eiablage und für die sichere Überwinterung junger Tiere dienen. Wird erst bei Frostbeginn umgegraben, findet keine Eiablage mehr statt. Die zahlreichen stecknadelgroßen, weißlichen Eier im Gelege sind besonders robust gegen Winterkälte. Sie gilt es, zu vernichten.

 

(Bilder: Christine Scherer sowie Hubert Siegler © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2022 – Gartentipp 3 – Grün und krautig im Winter

2022 – Gartentipp 3 – Grün und krautig im Winter

Der Garten im Winter nur grau und braun? Keinesfalls! Erste Blüten erscheinen an Sträuchern; so manche Staude friert in der kalten Jahreszeit nicht zurück und bleibt auch über den Winter grün. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie laden Sie zu einem Rundgang durch Ihren Garten ein.

In milden Wintern ohne Schnee sieht mancher Garten richtig grün aus. Immergrüne Gehölze, grüne krautige Pflanzen und Gräser strukturieren den Garten. Raureif sieht dann besonders attraktiv aus.

 

Wintergrün ist nicht immergrün

Während es Gehölze mit wirklich immergrünen Nadeln oder Blättern gibt, ist es bei Stauden eher ungewöhnlich. Sie sind „wintergrün“ und verbleiben in normalen Wintern grün. Dies bedeutet oft auch einen Wachstumsvorsprung in der neuen Vegetationszeit. Starke Fröste ohne Schnee jedoch, sogenannte Kahlfröste, können die Pflanzenzellen stark schädigen. Dann werden auch die grünen Blätter braun und sterben ab. Im Frühjahr treiben die Stauden in der Regel wieder aus.

 

Auf geht’s zum Gartenspaziergang

Bei den wintergrünen Kräutern handelt es sich meist um Halbsträucher, die eine Zwischenstellung von Staude und Gehölz einnehmen. Currykraut, Lavendel, Rosmarin, Salbei und Thymian mit ihren „nadligen“ oder grauen Blättern gehören zu dieser Gruppe.

Im eher schattigen Gartenbereich findet man die großen Bergenienblätter, die sich bei tiefen Temperaturen auch etwas rötlich verfärben. Christrosen und Nieswurz warten nicht nur mit Blüten im Winter auf, sie besitzen auch sattgrüne Laubblätter. Bei den Elfenblumen (Epimedium) gibt es Sorten, deren Laub nicht zurückfriert, sondern grün die Wintermonate überdauert. Auch Farne, wie der Hirschzungenfarn oder der Wurmfarn bleiben in milden Wintern kräftig grün.

Während viele wintergrüne Stauden oft derbe, ledrige und kräftige Blätter besitzen, gibt es auch solche mit weicherem Laub. Dazu gehört beispielsweise der veränderliche Storchschnabel (Geranium versicolor). Oder auch die verschiedenen Purpurglöckchen (Heuchera), die eine breite Palette an unterschiedlichen Blättern bieten: mit rotem, hellgrünem, bronzefarbigem und und silbrigem Laub und ganzrandigen, gewellten oder gezackten Rändern.

Zweijährige Pflanzen bilden im ersten Jahr eine kräftige Blattrosette, bevor in der nächsten Vegetationszeit die Blüten erscheinen. Besonders imposant sind die grauen und filzigen Blattrosetten der Königskerze. Weitere Vertreter, die den Garten im Winter grün halten sind Freiland-Yucca und Brandkraut, die im Sommer mit Blüten aufwarten, die hoch über den Blättern stehen. „Grüne“ Gräser wie die Vogelfuß-Segge gestalten mit ihren schmalen Blättern, bringen Bewegung und Leichtigkeit in den Garten.

Nutzen Sie die Zeit für einen Gartenspaziergang. Entdecken Sie Ihre winterlichen grünen Gartenschätze. Bei frostigen Temperaturen zaubert der Raureif kleine Diamanten auf die grünen Pflanzen.

 

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung