Gartenfest 2023

Gartenfest 2023

Anfang September fand unser jährliches Fest in einer etwas anderen Form statt. Wir hatten uns entschlossen den Tag und das Zeitfenster zu verschieben. Deshalb war am Samstag ab 14:00 Uhr auf unserem Vereinsgelände eine Menge los. Bei angenehmen Temperaturen konnten sich die jüngeren Besucher unter anderem in der Hüpfburg, beim Kinderschminken oder an der Wurfmaschine vergnügen. Mit süßen Köstlichkeiten am Nachmittag und Herzhaftem aus der Pfanne oder vom Grill blieben keine Wünsche für einen fabelhaften Tag offen. Gefeiert wurde bis zum späten Abend mit hervorragender Unterhaltung durch die „ Wilderer Buam“. Wir bedanken uns nochmals recht herzlich bei allen die zum Gelingen unseres Gartenfests für die ganze Familie beigetragen haben.

Ferienprogramm des OGV 2023

Ferienprogramm des OGV 2023

Der OGV Harburg bot das Basteln einer Blätter- und Blütenpresse auf dem Gelände des Vereins an. Die Kinder im Grundschulalter bearbeiteten die vorbereiteten Holzplatten und notwendigen Bohrlöcher mit Schleifpapier, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Durch Flügelschrauben konnten sie die Bretter zusammenfassen und mit Pappkartons und anderen Papieren füllen. Mit Hilfe der Serviettentechnik gestalten sie die Blütenpressen individuell mit wunderschönen Gartenmotiven.
Die Kinder hatten sichtlich Freude am gemeinsamen Arbeiten und unterstützten sich gegenseitig bei der Fertigstellung. Nun ist es ihnen möglich, Blüten, Blätter und Gräser zu pressen und sie für zahlreiche kreative Ideen zu verwenden. Ein großer Dank geht an Matina Kleinschmager, Günther Kaps und Albert Faltlhauser für die aktive Mitarbeit am Ferienprogramm. Besonders bedanken möchten wir uns bei der Fa. Link für die Bereitstellung der Holzplatten.

2023 – Gartentipp 37 – Streuobstwiesen – mehr als Obst!

2023 – Gartentipp 37 – Streuobstwiesen – mehr als Obst!

Streuobstwiesen stehen für biologische Vielfalt, meinen die Experten der Bayerischen Gartenakademie. Neben den vielfältigen Obstbäumen sorgen die nur ein- bis zweimal jährlich gemähten Wiesen mit Gräsern, blühenden Kräutern und Pflanzen für Artenreichtum an Flora und Fauna.

Große markante Obstbäume, unterschiedlichen Alters und Struktur prägen das Landschaftsbild von Regionen. Diese wiederum laden ganzjährig zum Wandern ein oder lassen sich mit fach- und sachkundigen Personen entdecken.

Streuobst: uneinheitlich und variantenreich

Auf Streuobstwiesen stehen verschiedene Obstarten in unterschiedlichen Sorten und Altersstufen in Form von langlebigen, hochstämmigen Bäumen mit ausladenden Kronen. Sie sind in weiten Abständen von bis zu 10 Metern einzelnen oder in mehreren Reihen gepflanzt. Traditionell wurden die besten Acker- und Wiesenstandorte für die landwirtschaftliche Produktion oder den Weinbau genutzt. Daher stehen Streuobstbestände oft auf schlechteren Standorten, in hängigen Lagen und auf kargen Böden.

Streuobst: besondere Sorten

Das umfangreiche Spektrum an älteren und seltenen Sorten in Streuobstbeständen trägt zu deren Erhalt bei; sie wären sonst längst verschwunden. Auch wenn ‘Bohnapfel‘, ‘Geheimrat Dr. Oldenburg‘, ‘Roter Eiserapfel‘, ‘Stuttgarter Geishirtle‘ & Co. zum Frischverzehr heutigen Ansprüchen an Geschmack und makelloser Optik nicht mehr genügen, schmecken deren Verarbeitungsprodukte zu Saft, Most, Edelbrand, Kompott, Konservenfrüchte, Kuchenbelag, Dörrobst aufgrund besonderer Inhaltsstoffe einzigartig und charaktervoll.

Neben dem zahlenmäßig dominierenden Apfel mit seiner enormen Sortenvielfalt gehören auch Birnen, Zwetschgen, Mirabellen, Kirschen, Quitten und Walnüsse zum Streuobstbestand. Gesellen sich noch Heckengehölze hinzu, erhöht dies die Diversität solcher Biotope weiter.

Streuobstbestände: unheimlich wertvoll

Alte Obstbäume spenden Schatten, binden COund produzieren Sauerstoff. Sie bieten Vögeln, Insekten, Kleinsäugetieren Unterschlupf, außerdem Nahrung durch Blüten und Früchte. Sowohl einzeln wie in Beständen stehende Exemplare prägen als großkronige Bäume – ergänzt um Hecken – auf einzigartige Weise das Landschaftsbild.

Streuobstwiesen werden nicht oder nur wenig gedüngt und jährlich nur ein- bis zweimal gemäht. Bei dieser extensiven Bewirtschaftung entstehen spezielle Gräser, Kräuter und Blumen, die blühen und sich aussamen können. Auf einen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wird verzichtet oder erfolgt mit natürlichen Präparaten und mechanischen Hilfsmitteln wie Leimringen. Durch extensive und biologische Bewirtschaftung werden Boden und Grundwasser geschont.

Streuobstwiesen: Lebensräume schaffen und fördern

Neben Hecken mit heimischen Gehölzen können am Rand der Wiese Stein- und Totholzhaufen, an trockenen, sonnenexponierten Stellen auch Trockenmauern und Sandhaufen angelegt werden. Auf einer Streuobstwiese dürfen auch alte vergreiste Baumveteranen stehen, in deren Baumhöhlen und dichterer Verzweigung Vögel Schutz suchen und brüten.

Bewuchsfreie Stellen helfen bodenbesiedelnden Wildbienen. Nistkästen fördern Vogelarten, die wiederum viele Schädlinge an Obstgehölzen vertilgen. Sitzstangen locken Greifvögel an, welche den Mäusebestand dezimieren. Streuobst ist ein unverzichtbarer, jedoch gefährdeter Lebensraum. Helfen Sie mit, diesen zu fördern, Neubestände zu schaffen und durch den Kauf von regionalen Streuobstprodukten zu unterstützen, nach dem Motto “Schützen durch Nützen“.

Auf die Bedeutung und Einzigartigkeit weist die Themenwoche des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 11.-15. September 2023 hin. Bayernweit finden zahlreiche Aktionen statt, die einen fundierten Einblick in die wunderbare „Streuobstwelt“ vermitteln. Im Rahmen des „Bayerischen Streuobstpakt“ sollen bis 2035 eine Million neue Streuobstbäume gepflanzt werden. Außerdem werden Informationen mit Beratungsunterlagen und Sortenempfehlungen erarbeitet, aus denen sich unter anderem besondere Streuobstprodukte herstellen lassen.

Hubert Siegler, Bayerische Gartenakademie

(Bilder:  Christine Scherer und Marco Drechsel © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2023 – Gartentipp 33 – Himmelfahrt – ein Fest für Kräuter

2023 – Gartentipp 33 – Himmelfahrt – ein Fest für Kräuter

In vielen Regionen Bayerns wird (wieder) eine alte Tradition gepflegt. Es ist das Binden von Kräuterbüscheln für die Segnung an Mariä Himmelfahrt (auch „Mariä Würzweih“ genannt). Früher war dieser Tag der Beginn zum Sammeln der Würz- und Heilkräuter, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Kräuter entfalten im Sommer ihre größte Wirkung. Durch die Sommersonne enthalten sie nun viele Aromastoffe und ätherische Öle. Es ist die Zeit, um die Kräuter zu sammeln und für den Winter zu trocknen.

Mariä Himmelfahrt

Eine Legende sagt, dass die Jünger Jesu beim Öffnen des Grabes von Maria Rosen- und Lilienblüten sowie Kräuter vorfanden, nicht jedoch deren Leichnam. Daraus entwickelte sich seit dem 10. Jahrhundert der Brauch, Kräuter an Mariä Himmelfahrt zu weihen. Bereits Griechen, Römer und die germanischen Völker nutzten die Heilkraft der Pflanzen. Die damit verbundenen Bräuche wurden dann vielfach vom Christentum übernommen. In überwiegend katholischen Gebieten in Bayern sowie im Saarland ist der 15. August ein Feiertag. Er erinnert an die Aufnahme Marias in den Himmel und wird in Messen und Prozessionen gefeiert, in Verbindung mit der Kräuterweihe.

Kräuterbuschen binden

Je nach Region besteht ein Kräuterbüschel oder Kräuterbuschen aus einer unterschiedlichen Anzahl an Kräutern. Jedoch hat diese stets eine mystische oder symbolträchtige und besondere Bedeutung. So werden häufig 7, 9, 12, 24, 77 oder eine andere „durch drei teilbare“ Zahl verwendet. In der Regel beinhaltet ein solcher Buschen traditionelle Heilkräuter. Diese können wiederum auch je nach Gegend variieren. Die Mitte ziert oft ein Trieb der Königskerze. Außer (heimischen) Kräutern befinden sich auch andere Pflanzen, die mit Maria in Verbindung stehen, z.B. Rose und Getreideähre. Oft stehen die kleineren Büschel noch ein paar Tage in der Vase mit Wasser, bevor sie kopfüber aufgehängt und an einem kühlen und dunklen Platz getrocknet werden. So bewahren sie noch lange den Duft und die Farben eines sonnigen Augusttages. Dann schmücken die geweihten Kräuterbuschen das Zimmer oder auch den Stall. Sie vertreiben böse Geister und schützen vor Krankheit.

In den Gärten finden sich eine Vielzahl verschiedenster Kräuter und Heilpflanzen. Dazu gehören beispielsweise Basilikum, Johanniskraut, Königskerze, Lavendel, Majoran, Petersilie, Pfefferminze, Ringelblumen, Rosmarin, Salbei, Thymian, Weinraute, Wermut oder Ysop. Neben den Blüten des Gewürz-Fenchel und der Wilden Möhre werden Blüten von Rainfarn, Hibiskus, Schafgarbe, Kamille, Baldrian, Frauenmantel und Dost für die Kräuterbüschel verwendet. Auch die Goldrute und die Blüten des Spitzwegerichs können Sie einbinden. Finden Sie noch mehr in Ihrem Garten?

Sommerzeit – Kräuterzeit

Im Sommer haben die Würz- und Heilkräuter besonders viele Inhaltsstoffe. Zwischen dem 15. August und 15. September werden deshalb besonders viele Kräuter für den Wintervorrat gesammelt und getrocknet. Sie würzen und heilen dann in der kalten Jahreszeit. Nutzen Sie warme und sonnige Tage. Hängen Sie kleine Büschel an einem luftigen Ort mit geringer Luftfeuchte und ohne direkte Sonneneinstrahlung, damit die Kräuter schnell trocken. Dies vermeidet den Befall mit Schimmelpilzen und das Ausbleichen der Farbe. Später kommen die Kräuter in ein verschlossenes Glas. So haben Sie auch im Winter sommerliche Würze.

 

 

(Bilder:  Verschiedene Autoren © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2023 – Gartentipp 32 – Der Sommer-Garten im Klimawandel

2023 – Gartentipp 32 – Der Sommer-Garten im Klimawandel

Im Sommer freuen wir uns über reiche Erntekörbe und üppige Pflanzenpracht im Garten. Doch sind das Jahr und besonders auch die Sommermonate von Wetterextremen geprägt. Der Klimawandel wird somit hautnah spürbar. Dies bringt Risiken, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Beachten Sie jedoch: Nicht jedes Jahr ist gleich, Ausnahmen wird es immer geben.

Die Sommer zeigen immer mehr Extreme. Manche Gebiete leiden unter hoher Sonneneinstrahlung mit Hitze und Trockenheit und andere Regionen erleben Starkregen und Hagel. Das alles schadet dem Garten.

Sommer mit wenig Regen

In einigen Gebieten gibt es längere Perioden ohne Niederschläge und damit ausgeprägte Sommertrockenheit. Risse im Boden sind keine Seltenheit. Im Garten können Sie Maßnahmen ergreifen, die die Wasserproblematik abmildern. Eine gute Bodenstruktur ohne Verdichtungen und mit einem höheren Humusgehalt, erzielt durch jährliche Kompostgaben und das Einarbeiten von Gründüngung, sorgt für eine bessere Wasserspeicherung.

Eine wichtige Pflegemaßnahme ist das Mulchen. Bedecken Sie freie Erde mit zerkleinertem organischem Material, das auch rasch von den Bodenorganismen zersetzt wird (Salatblätter, junge „Unkräuter“ ohne Blüten- und Samenansatz, weicher Heckenrückschnitt, Rasenschnitt etc.). Sollte solches Material nicht zur Verfügung stehen, eignen sich Getreide- oder Miscanthus-Stroh, Schafwolle und ähnliches, um die Verdunstung der Feuchtigkeit aus dem Boden zu verringern. Mulchen können Sie nicht nur im Gemüsegarten, sondern auch unter Beerensträuchern und Obstbäumen sowie im Ziergartenbereich; also überall, wo Boden sichtbar ist.

Sonnenbrand und Hitzeschäden

Mit der Trockenheit gehen oft auch Schäden durch die Sonne einher. Selbst sogenannte „Sonnenkinder“ leiden unter der Hitze und der Sonneneinstrahlung. Bei sehr hohen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung stirbt das Pflanzengewebe ab. Sonnenschäden treten vor allem auf, wenn die Hitze mit intensiver Sonneneinstrahlung auf feuchtes und trübes Wetter folgt. Verbrennungen zeigen sich meist als hell ockerfarbene bis braune Flecken an Blättern. Geschädigte Früchte verfärben sich ebenfalls hell und das Gewebe wird sehr weich und matschig und somit unbrauchbar. Besonders starke Schädigungen treten bei Pflanzen auf, die vor Mauern und in Gefäßen stehen.

Weichhäutiges Beerenobst wie jetzt die Herbsthimbeeren sind am stärksten betroffen, aber auch andere wie Zwetschgen, Äpfel und Birnen sowie die Früchte der Tafeltrauben zeigen Sonnenbrandschäden. Denkt man doch, dass Tomaten und Paprika zu den sonnenliebenden Pflanzen gehören. Auch sie können bei großer Hitze und starker Sonneneinstrahlung geschädigt werden und weisen weiche „gekochte“ Schadstellen auf. Durch die Schädigung des Pflanzengewebes können Fäulnis und Schimmel eindringen, so dass Früchte schnell verderben. Allgemein treten nun verstärkt physiologische Störungen wie Blütenendfäule und Grünkragen bei Tomaten auf. Etwas anders verhält es sich bei der Bohne. Sie reagiert auch auf hohe Ozonwerte.  Blattränder rollen ein und vertrocknen schließlich. Blüten werden nicht bestäubt und werden sogar von der Pflanze abgestoßen. Hängen schon kleine Böhnchen an der Pflanze, bilden sie oft Fäden oder nur wenig Kerne.

Auch Zierpflanzen leiden unter starker Sonneneinstrahlung und Hitze. Blüten mit dunklen Farben werden besonders geschädigt. Bei roten Rosen oder Geranien schrumpfen die Blüten regelrecht ein, färben dunkel und vertrocknen. Allgemein färbt sich geschädigtes Blatt- und Blütengewebe meist hell und vertrocknet. Sogar trockenheits- und hitzeverträgliche Schwert- und Taglilien zeigen Blattschäden. Wenn ein Rückschnitt von Hecken ansteht, sollte dies zu einer kühleren Zeit geschehen und nicht in einer heißen Phase.

Sommer mit Starkregen

Andererseits gibt es auch Orte, die von Starkregenereignissen heimgesucht werden, so dass innerhalb kurzer Zeit sogar Überschwemmungen möglich sind. Wenden Sie Maßnahmen an, die die Aufnahmefähigkeit des Bodens fördern und Erosion entgegenwirken. So bleibt ein bedeckter Gartenboden, sei es mit Pflanzen oder organischem Mulch, ebenso aufnahmebereit für Niederschläge wie ein aufgehackter. Das Mulchmaterial, was ja auch gegen Austrocknen hilft, puffert zudem starke Wassertropfen ab und leitet das wertvolle Nass in die Erde. Trocknet der Boden wieder ab, verkrustet er oft, wenn er nicht durch Mulchmaterial bedeckt war und bildet Risse. Hier hilft das Aufhacken, das auch die Verdunstung senkt, sodass die Bodenfeuchtigkeit besser erhalten bleibt.

Kräftige Niederschläge führen nach Zeiten der Trockenheit bei vielen Pflanzen zu einem starken Wachstum. Folglich jedoch platzen viele Früchte auf, denn die härtere Fruchthaut kann nicht mitwachsen. Besonders Tomaten zeigen diesen Schaden, wenn sie im Freien ohne Dach stehen. Geplatzte Früchte sollten schnell verwertet werden, bevor sich Schadpilze oder Schadinsekten vermehren können. Bei Tomaten besteht zudem die Gefahr, dass sie bei anhaltender Feuchtigkeit an Kraut- und Braunfäule erkranken. Entfernen Sie dichtstehende Blätter und Geiztriebe, damit die Pflanzen schnell abtrocknen können.

Starkregen und Hagel verletzen gelegentlich Blätter und Früchte. Sorgfältiges Ausputzen geschädigter Pflanzenteile beugt weitere Schädigungen vor. Auch noch unreife schadhafte Früchte von Obst und Gemüse werden entfernt, denn schnell können sich Fäulnis und Schimmel ausbreiten.

 

(Bilder:  Verschiedene Autoren © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung