2022 – Gartentipp 9 – Blühender Frühlingsgarten

2022 – Gartentipp 9 – Blühender Frühlingsgarten

Wie schön sich doch ein Garten zeigt, wenn schon bald im Jahr erste Blüten zu sehen sind. Nun blühen schon verschiedene Gehölze und wenn Sie jetzt den Frühjahrsputz durchführen und vertrocknete Stängel und altes Laub entfernen, kommen plötzlich viele Blüten zum Vorschein, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Ein bisschen wie Faschingskonfetti im Garten oder Willkommensgruß für den meteorologischen Frühling: kleine Blüten lassen den Garten aufleben.

 

Gehölze gehören zu den frühen

Jetzt zeigen sich die gelben, in dichten Büscheln sitzenden Blüten der Kornelkirsche (Cornus mas), einer Wildobstart. Als Großstrauch oder Kleinbaum kann die langsam wachsende Pflanze als Solitär stehen. Wenn sich die Insekten im Frühjahr über Nahrung freuen, können wir die roten Früchte im Spätsommer nutzen. Sinnvoll sind dann großfruchtige Sorten wie ‘Jolico‘ und ‘Kasanlaker‘. Die Wildform eignet sich für geschnittene Hecken in einem Naturgarten. Die Haselnussblüte ist meist schon beendet, dafür blühen nun schon erste Weiden mit ihren silbrigen Kätzchen.

Zwei duftende Vertreter findet man unter den Schneebällen. Duftschneeball (Viburnum farreri) und Winterschneeball Viburnum bodnantense ‘Dawn‘ sind die häufigsten Vertreter. Beim Duftschneeball erscheinen die einzelnen Blüten der nur wenige Zentimeter langen Blütenrispen im Knospenzustand erst rosa und werden dann beim Aufblühen weiß. Leider sind die Blüten durch Nachtfröste gefährdet. Deshalb ist es sinnvoll, den Duftschneeball an einem geschützten Standort zu pflanzen Farbintensiver und größer sind die Blüten des Winterschneeballs. Seine Blüten vertragen Fröste besser.

Intensiv fruchtig und zitronig riechen die weißen Blüten der Winter-Duft-Heckenkirsche (Lonicera purpusii). Dieser recht kompakt wachsende Strauch besticht mit seiner üppigen Blütenfülle und dem betörenden Duft. Leider findet man ihn recht selten in den Gärten. Weitere Besonderheiten sind die Chinesische Winterblüte (Chimonanthus praecox) sowie die Schneeforsythie (Abeliophyllum distichum).

 

Bunte Blüten von Zwiebelblumen und Stauden

Die Klassiker unter den Winterblühern sind Geophythen, also Pflanzen mit unterirdischen Speicherorganen. Der gelbe Winterling (Eryanthis hyemalis), weiße Schneeglöckchen in Sorten (Galanthus) und Märzenbecher (Leucojum vernum) sowie bunte Krokusse blühen eifrig und bringen erste Farbe in den Garten. Weniger bekannt sind Frühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum). Sie bilden in wintermilden Gebieten dichte Teppiche in weiß- über pink bis violettfarbenen Tönen.

Schon in Vollblüte sind Christrose und auch bald Lenzrose. Bunt leuchten die Blüten der Garten-Teppich-Primel und Kissen-Primel (Primula x pruhoniciana und Primula juliae), die sich ganz nahe am Boden aus der Erde schieben. Je nach Sorte sind sie in verschiedenen Farben erhältlich (weiß, hellgelb, rosa und violett). Die polsterbildenden Primeln besitzen wintergrüne Blätter zwischen denen sich nun die bunten Farbkleckse zeigen. Die Primeln fühlen sich in der Sonne, vor allem aber unter lichten Gehölzen wohl.

 

Frühe Blüten: auch für Honigbiene und Co.

Einzelne Honigbienen fliegen an wärmeren Tagen aus. Sie benötigen die frühen Blüten mit deren Pollen und Nektar, um die erste Brut zu füttern. Es erscheinen auch bald die Königinnen den Dunklen Erdhummeln, die nach neuen Nistmöglichkeiten suchen. Ein naturnaher Garten bietet also auch in der kalten Jahreszeit wichtige Nahrungsquellen für Insekten. Genießen Sie sonnige Stunden, schlendern Sie durch den Garten und entdecken Sie den Frühling!

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2022 – Gartentipp 8 – Dahlien vorziehen

2022 – Gartentipp 8 – Dahlien vorziehen

Dahlien sind beliebte Sommerblumen im Garten. Allerdings sind sie frostempfindlich und so müssen die Knollen jedes Jahr im Herbst ausgegraben und im Frühjahr wieder gepflanzt werden. Um den Pflanzen einen Wachstumsvorsprung zu bieten, empfehlen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie das Vortreiben der Dahlien.

Wer die Möglichkeit zum Überwintern der Knollen hat, wird bei der Fülle der Dahliensorten seine Lieblingspflanzen finden. Momentan sind die Auswahl und das Angebot bei den Händlern noch groß.

 

Großes Dahlien-Sortiment

Lange Zeit galten Dahlien als Pflanzen der älteren Generation. Doch nun sind sie in Bauerngärten und auch im Stadtgarten wieder ein fester Bestandteil und präsentieren eine große Sortenvielfalt mit vielen unterschiedlichen Blütenformen und Farben. Kompakt wachsende Sorten eignen sich auch für Kübel und Balkonkästen. Die Blüten schmücken dann im Spätsommer und Herbst. Auch als Vasenschmuck eignen sich die recht lange haltbaren Blumen. Vor allem ungefüllt oder halbgefüllt blühende Sorten rücken in den Focus, da sie wahre Bienenmagnete sind und den Insekten Pollen und Nektar bieten.

 

Wachstumsvorsprung durch Vorziehen

Normalerweise werden die frostempfindlichen Knollen der Dahlien etwa Ende April, in kalten Regionen gar erst nach den Eisheiligen Mitte Mai, in den Gartenboden gesteckt. Stärkere Fröste sollten dann nicht mehr zu erwarten sein. Die ersten grünen Spitzen schieben sich einige Wochen später aus dem Boden. Leider sind sie willkommenes Schneckenfutter und benötigen rechtzeitig Schutz.

Um das Ganze zu Umgehen und den Pflanzen Vorsprung zu bieten, eignet sich das Vorziehen ab Mitte Februar in Töpfen. Außerdem erfreut uns die Dahlienblüte schon ein paar Wochen früher im Sommer. Somit verlängern Sie die Blütezeit bis zum ersten Frost im Herbst. Möchten Sie die Dahlien auch den Sommer über in Gefäßen kultivieren, verwenden Sie gleich die richtige Topfgröße. Ansonsten benötigen Sie Blumenerde und eine Topfgröße in der die schrumpeligen Knollen gerade hineinpassen. Großes Knollengewirr können Sie auch teilen. Die verdickten Knollen weisen nach unten und der abgeschnittene Stängel nach oben. Die Knollen werden wenige Zentimeter mit Erde bedeckt. Dann gießen Sie den Topf und stellen ihn hell auf eine kühle Fensterbank, in ein frostfreies Frühbeet oder Gewächshaus. Bis zum Auspflanzen im Mai haben sich kräftige grüne Triebe entwickelt, die den Schnecken nicht mehr schmecken. Wenn Sie die Triebspitzen entfernen, bleiben die Pflanzen etwas kompakter und sie entwickeln gut verzweigte Triebe.

 

Ähnlich wie bei den Dahlien gelingt das Vorziehen auch bei Knollenbegonien. Die überwinterten Knollen zeigen schon kleine Austriebe. Legen Sie die Knollen in Töpfe mit frischem Balkonpflanzen- oder Kübelpflanzensubstrat, so dass nur maximal die Hälfte mit Erde bedeckt ist. Dann gießen Sie vorsichtig an und stellen die Pflanzentöpfe bei etwa 15 Grad Celsius auf. Sind die Tage im März und April mild, können Sie die Begonien-Töpfe im Freien langsam abhärten. Wie auch am späteren Standort bevorzugen Knollenbegonien einen halbschattigen bis schattigen Platz.

 

(Bilder: Christine Scherer sowie Isolde Keil-Vierheilig © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2022 – Gartentipp 7 – Unser Gartenboden im Klimawandel

2022 – Gartentipp 7 – Unser Gartenboden im Klimawandel

Der Klimawandel beeinflusst auch den Boden. Starkregenereignisse, Hitze- und Trockenperioden verändern die Struktur des Bodens, aber auch das Bodenleben. Selbst wenn uns 2021 ohne große Hitze in Erinnerung blieb, so war es doch seit den Aufzeichnungen das sechstwärmste Jahr. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps und Hinweise zur zeitgemäßen Bodenpflege im Garten.

Ein guter und gesunder Gartenboden ist die Grundlage für grünes Wachstum und erfolgreiche Ernten. Somit trägt der Boden einen wesentlichen Teil zur Biodiversität bei.

 

Internationaler Tag des Bodens

Dem Boden wird jährlich der 5. Dezember gewidmet, um auf seine Bedeutung hinzuweisen. Die Bayerische Gartenakademie als Beratungs- und Informationsstelle für Freizeitgärtner nimmt diesen Tag zum Anlass „Bodenthemen“ in den Fokus zu stellen. Die Bodenpflege ist ein wesentlicher Teil, gerade auch im Klimawandel.

 

Garten-Beobachtungen im Klimawandel

Auffallend sind ausgeprägte Sommer-Trockenphasen. In manchen Gegenden regnet es über Wochen (Monate) nicht. Oft kommen dann noch anhaltend hohe Temperaturen dazu. Der Boden verkrustet und bildet tiefe Risse. Anderenorts häufen sich Starkregenereignisse mit Überschwemmungen, wodurch Boden abgetragen wird und verschlämmt. Der Herbst dauert durch die milden Temperaturen viel länger. Somit findet auch zu dieser Jahreszeit noch ein erhöhter Humusabbau statt und Stickstoff wird freigesetzt. Trotz allgemeiner Erwärmung bleiben Spätfröste im Frühjahr nicht aus und verursachen immer wieder Ernteeinbußen bei verschiedenen Obstarten und Sorten.

 

Wichtige Bodenpflegemaßnahmen

Vermeiden Sie das Betreten des Bodens bei Nässe. Dies erhält die Bodenstruktur und der Boden verdichtet nicht. Besonders im Frühjahr ist darauf zu achten. Humus erhöht die Wasserspeicherfähigkeit und sorgt für ein aktives Bodenleben. Erntereste, Kompostgaben und verschiedene Mulchmaterialien dienen dem Humusaufbau im Boden. Mulchen schützt vor hoher Verdunstung, sorgt für Vitalität im Boden und fördert die Nährstoffverfügbarkeit für die Pflanzen. Das Abdecken der Bodenoberfläche hält den Boden offenporig und somit aufnahmebereit für Regen und Gießwasser. Starkregen verschlämmt den Boden nicht, sondern wird, gepuffert durch organisches Material, vorsichtig in die Erde geleitet. Zum Mulchen eignen sich Miscanthushäcksel-Stroh, Grasschnitt, Erntereste, Gartenfaser, Schafwoll-Matten und anderes. Eine dickere Mulchschicht unterdrückt häufig auch Unkraut. Pflanzenbewuchs durch Kulturpflanzen oder Gründüngungspflanzen sorgen mit ihren Wurzeln für einen durchlüfteten Boden und verhindern das Auswaschen von wertvollen Nährstoffen (vor allem Stickstoff im Herbst). Graben Sie den Boden erst um, wenn er erkaltet ist und Frost angesagt wird. Das Spaten ist eventuell bei schweren Böden erforderlich; ansonsten genügt oberflächiges Einharken oder Rechen im Frühjahr zur Saatbeetvorbereitung.

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

Kindergruppe des OGV „ Die Wildbienen“

Kindergruppe des OGV „ Die Wildbienen“

Seit September 2021 gibt es im Obst- und Gartenbauverein wieder eine Kindergruppe.

Die Kinder haben vielfältige verschiedene Interessen. Sie möchten die Natur erhalten, Gemüse anbauen, Blumen säen und wenn möglich sogar einen Baum pflanzen. Aber eins haben sie gemeinsam: Sie haben Freude am gemeinsamen Arbeiten, Erkunden, Basteln und Gestalten.
Zum Teil haben sie bereits am Ferienprogramm teilgenommen und selbst einen kleinen Garten in der Kiste angelegt. Aus dem einen oder anderen Steckling oder Ableger sind große Pflanzen gewachsen. So z. B. auch aus einem Steckling von einem Weihnachtsstern, der bis Ende des Jahres dann auch rote Hochblätter trug.
Pflanzen kaufen kann jeder. Doch wir säen, pflanzen und pflegen selbst. So haben die Kinder im Herbst auch Wintersteckzwiebeln ins Hochbeet gesteckt und hoffen im Mai auf eine gute Ernte.

Auch viele verschiedene kreative Projekte haben uns Spaß gemacht:
– Lavendelsäckchen
– Schnitzen mit Holunderzweigen
– Blumentopf aus Konservendose gestaltet
– Fliegenpilze als Deko gebastelt

KindergruppeTiere liegen uns auch am Herzen, so wie es unser Gruppenname schon verrät. Beim letzten Gruppentreffen ging es um die Vögel im Winter.
Neben vielem Wissenswerten wurde Vogelfutter gemischt, um es den Vögeln im eigenen Garten zur Verfügung zu stellen.

Nun sind wir neugierig auf das neue Jahr und freuen uns auf weitere spannende Projekte.

Die Kindergruppe trifft sich z. Z. ein Mal im Monat und ist offen für weitere Mitglieder und Interessenten. Diese können sich bei uns melden unter Tel. 9237619

Gruppenleiterin
Sieglinde Faltlhauser

 

2022 – Gartentipp 6 – Kontrolle in Lager und Winterquartier

2022 – Gartentipp 6 – Kontrolle in Lager und Winterquartier

Letztes Obst und Gemüse liegt noch im Winterlager, frostempfindliche Kübelpflanzen stehen auf den Überwinterungsplätzen. Kontrolle, Aussortieren und Pflege sind jetzt wichtig, empfehlen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Nutzen Sie die Zeit und prüfen Sie die Lagerbestände und die Kübelpflanzen, bevor die Arbeiten im Garten wieder zunehmen.

 

Gesundheitskontrollen

Egal ob die Lagerung in feuchtem Sand, in einem Gewölbekeller oder in großen Kunststofftüten auf dem Balkon erfolgt, kontrollieren Sie regelmäßig gelagertes Gemüse (Möhren, Rote Rübe etc.) und Obst, meist Äpfel. Durch tiefe Temperaturen (ohne Frost) und eine Luftfeuchte um 90 Prozent ist die Verlustrate von Geschmacksstoffen, Vitaminen und anderen Faktoren am niedrigsten. Doch auch Krankheitserreger können sich ausbreiten. Zunächst an kleinen Verletzungen der Haut oder Schale beginnend überziehen Fäulnis- und Schimmelpilze bald den ganzen Fruchtkörper. Sortieren Sie die befallenen Lagerprodukte großzügig aus. Schnell greifen die Erreger sonst auf benachbarte Ware über. Am besten ist es, wenn Sie ihre Vorräte schnell verbrauchen.

Die Witterung im Sommer hat erheblichen Einfluss auf die Lagerfähigkeit. So treten beim Apfel heuer verstärkt Kernhausfäule, Schalen- und Fruchtbräune sowie verschiedene Fruchtfäulen auf. Auch beim Gemüse entstehen typische Lagerkrankheiten durch Pilze und Bakterien. Bei Möhren sind dies beispielsweise Graufäule Botrytis cinerea, Fäulepilz Chalaropsis thielavioides und Sclerotinia sclerotiorum. Ist dann die Luftfeuchte zu hoch, breiten sich die Schadorganismen besonders schnell auf das gesamte Lagergut aus.

Hinweis auf Gemüseblog: https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gartendokumente/gemueseblog/294128/index.php

 

Kübelpflanzen kontrollieren

Das Winterquartier ist aufgrund schlechter Bedingungen für Kübelpflanzen meist ein Härtetest. Oft entwickeln sich jetzt lange dünne Triebe. Sie sind meist hellgrün gefärbt, schwach und knicken um. Möglicherweise haben sich dort auch noch Schädlinge entwickelt. Das Auftreten von Blattläusen und Schildläusen ist keine Seltenheit. Hier hilft oft der jetzt nötige Rückschnitt. Entfernen Sie vergilbte oder angeschimmelte Pflanzenteile genauso wie abgefallene Blätter Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Pflanzenhygiene. Nach dem kräftigen Rückschnitt erhalten alle Pflanzen einen möglichst hellen Platz, der dann auch etwas wärmer sein darf. Temperaturen um 15 Grad sind optimal. Gelegentliche Wassergaben sind wichtig, um die Pflanze langsam zum Wachsen anzuregen, besonders dann, wenn sich kleine grüne Blätter bilden. Schon länger nicht mehr umgetopft? Auch das ist jetzt die richtige Zeit. Verwenden Sie torfreduziertes oder torffreies Kübelpflanzensubstrat. Sobald es die Witterung ab März erlaubt, härten Sie Ihre Kübelpflanzen ab und stellen diese bei milden Temperaturen – zunächst tagsüber – ins Freie an einen nicht zu sonnigen Platz. Zum einen wachsen die nun gut belichteten Triebe kräftig heran und sie vertragen die Sonneneinstrahlung später besser.

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung